Feuer – eines der ältesten Werkzeuge und eine der größten Errungenschaften der Menschheit. Doch wie haben Menschen früher Feuer gemacht, ganz ohne Streichholz
oder Feuerzeug? Und wie geht das heute zum Beispiel in einer echten Survival-Situation? Gemeinsam lernen wir, wie man allein mit Funken, Zunder und Geduld ein Feuer entfacht.
Was braucht es, damit ein Feuer kontrolliert und sicher brennt? Wie gehen wir achtsam damit um und welche Verantwortung tragen wir, wenn wir mit Feuer arbeiten?
Wenn das Feuer brennt räuchern wir ein wenig – und schnitzen aus Holz unseren eigenen Löffel. Mit Glut wird er ausgebrannt, ganz wie in alten Zeiten. Ein Tag voller Handwerk, Naturwissen und echter Wildnis-Erfahrung!
Bitte wetterfeste, nicht leicht entflammbare Kleidung und, wer hat, kann gerne ein Schnitzmesser mitbringen.
Weil wir lehren, verantwortungsvoll mit Feuer umzugehen, gilt das auch für uns selbst: Sollte die Waldbrandgefahr zu hoch sein, müssen wir das Programm umstrukturieren,
kurzfristig absagen oder verschieben. Offenes Feuer erfordert Achtsamkeit – und manchmal auch Verzicht. Wir danken für euer Verständnis und informieren rechtzeitig über mögliche Änderungen.
Die Leitung haben:
Klaus Glomp und Tobias Marsch.
Ort: Apfelhain,Triebelsheide 9a
Infos und Anmeldungen: Kulturelle Jugendbildung / Jugendamt Tel. 563 2645
und: jugendkult@stadt.wuppertal.de
Kurs 101
Kostenbeitrag: 9,00 € pro Teilnehmer/Teilnehmerin
